Gott geht seiner Wege
Liebe Gemeindeglieder, liebe Leser*innen,
in diesen Wochen ist so viel die Rede von müsste, könnte, hätte, sollte, wollte… Weniger wäre da oft mehr – so empfinde ich. Schau‘ dann oft nur wortlos auf die Geschichte Gottes mit uns Menschen und kann dann nur staunen…
Gott geht seiner Wege.
ER rastet kaum.
Mal ein Dornbusch.
Mal ein Berg.
Mal ein Zelt.
Mal ein Tempel.
Mal ein Stall.
Und erst jüngst wieder als Geist.
Gerade eben zu Pfingsten.
Draußen in der Weidenkirche.
Und drinnen in den vielen Gotteshäusern.
Die Wege von uns Menschen dabei stets im Blick.
So kommt Gott uns näher und näher.
Mal aus dem Himmel herab.
Mal als feste Burg.
Mal als Engel zu Gast.
Und dann als Mensch unter Menschen:
Ich will mit euch sein.
Das ist Gottes Name.
Damals.
Und auch in Zeiten wie diesen.
Corona hin oder her.
Ihre Pfarrer Wolfgang Popp und Gerd Schamberger